10 Häufige Gesundheitsprobleme Bei Getigerten Katzen (Mit Tipps Zur Vorbeugung)

Als Besitzer einer getigerten Katze möchtest du sicherstellen, dass deine Katze immer gesund und sicher ist. Leider können fast alle Katzenrassen oder Felltypen von Zeit zu Zeit gesundheitliche Probleme haben.

Es ist wichtig zu wissen, welche Probleme bei Katzen auftreten können, damit du Vorkehrungen treffen kannst, um sicherzustellen, dass es deiner Katze immer gut geht. In diesem Artikel findest du eine Liste der 10 häufigsten Gesundheitsprobleme bei getigerten Katzen sowie hilfreiche Tipps zur Vorbeugung.

1. Erbrechen

Erbrechen ist eins der beunruhigendsten Probleme, mit dem sich Katzenbesitzer konfrontiert sehen. Es kann viele Ursachen haben, aber in den meisten Fällen handelt es sich um eine Magenverstimmung. Hier sind einige mögliche Ursachen für Erbrechen bei Katzen:

  • Futtermittel von niedriger Qualität
  • Verdorbenes oder kontaminiertes Futter
  • Schnelles Fressen
  • Schnelles Trinken
  • Plötzliche Änderungen der Ernährung
  • Haarballen
  • Futtermittelallergien
  • Bestimmte Medikamente
  • Bakterielle Infektionen

Die Hauptursachen für Erbrechen bei Katzen sind schnelles Fressen oder die plötzliche Umstellung der Ernährung. Wenn du die Ernährung deiner Katze änderst, solltest du dies langsam tun, insbesondere wenn du von Nass- auf Trockenfutter oder von proteinreicher auf andere Nahrung umstellst. Ein strukturierter Fütterungsplan kann auch dazu beitragen, übermäßiges Fressen zu vermeiden. Es gibt auch spezielle Katzenfutter, die bei der Vorbeugung von Haarballen helfen können. Purina stellt zum Beispiel ein hervorragendes Haarballen-Katzenfutter her, von dem du hier mehr erfahren kannst.

In einigen Fällen kann das Erbrechen der Katze auf ernsthafte Probleme hinweisen. Wenn deine Katze täglich erbricht, kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass sie etwas Giftiges gegessen hat, wie zum Beispiel Pflanzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel oder Dünger, insbesondere wenn es eine Freigängerkatze ist. Auch innere Parasiten wie Bandwürmer oder Spulwürmer können Erbrechen bei Katzen verursachen.

Wenn du Futterstücke oder Blut im Erbrochenen deiner Katze siehst, oder wenn sie Schaum erbricht, ist dies ebenfalls ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Schaum im Erbrochenen wird häufig mit Haarballen oder plötzlichen Ernährungsumstellungen in Verbindung gebracht. Weiße Schaumbildung kann auch auf eine Magenentzündung hinweisen.

Obwohl Erbrechen beunruhigend sein kann, gibt es einige Hausmittel, die du ausprobieren kannst, um deiner Katze Linderung zu verschaffen. Wenn deine Katze jedoch chronisch erbricht, solltest du sie zum Tierarzt bringen. Tierärzte können den Körper deiner Katze untersuchen, spezielle Eingriffe durchführen und Medikamente verschreiben, um deiner Katze zu helfen.

2. Lethargie

Lethargie mag nicht wie ein Gesundheitsproblem erscheinen, kann es aber sein und darauf hinweisen, dass etwas nicht stimmt. Katzen können lethargisch sein, wenn sie nicht genug Aufmerksamkeit bekommen oder Schmerzen haben. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Katzen nach Operationen oder bei bestimmten Medikamenten lethargisch werden.

Lethargische Katzen hören normalerweise auf zu fressen und zu trinken. Einige Katzen verfallen sogar in eine Depression und verlieren ihr Interesse an spielerischen Aktivitäten. Sie wirken oft schläfrig und unaufmerksam. Lethargie kann zu weiteren Gesundheitsproblemen wie Erbrechen, Durchfall, Dehydration und Gewichtszunahme führen. Besonders ältere Katzen können lethargisch sein, wenn sich ernsthafte Gesundheitsprobleme ankündigen. Ältere Katzen neigen dazu, Arthritis, Krebs und andere Probleme zu entwickeln, die Lethargie verursachen können.

Andere häufige Ursachen für Lethargie bei Katzen sind Blasenentzündungen, Asthma, Diabetes, Parasiten, chirurgische Eingriffe, Gewichtsverlust, hohes Fieber, schlechte Fellqualität, vermehrtes Urinieren, Stress, Anämie und Nebenwirkungen von Medikamenten.

Um lethargisches Verhalten bei Katzen zu behandeln, kannst du folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Regelmäßige Impfungen
  • Gesunde und konsequente Ernährung
  • Zeit mit deiner Katze verbringen
  • Erlaube deiner Katze, zu erkunden
  • Geistige Aktivitäten für deine Katze
  • Regelmäßige Untersuchung deiner Katze auf Verletzungen und andere Probleme
  • Halte deine Katze im Haus
  • Stressarme Umgebung für deine Katze schaffen

3. Probleme mit den unteren Harnwegen

Probleme mit den unteren Harnwegen sind bei Katzen sehr verbreitet. Eine Harnwegsinfektion bei Katzen ist eine interessante Krankheit, da die genaue Ursache oft schwer zu bestimmen ist. Bei etwa 64% der Katzen mit Harnwegsinfektionen kann keine spezifische Ursache gefunden werden. Es gibt jedoch viele Fälle von Harnwegsinfektionen, die durch die Bildung von Steinen und Kristallen verursacht werden.

Harnwegsinfektionen können sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Katzen auftreten und in jedem Alter auftreten, vom Kätzchen bis zum erwachsenen Tier. Katzen im Alter von mindestens einem Jahr sind besonders anfällig für diese Erkrankung, während bei älteren Katzen über 10 Jahren normalerweise keine Probleme auftreten.

Hier sind einige häufige Ursachen für Harnwegsinfektionen bei Katzen:

  • Steine und Kristalle
  • Trümmer im Urin
  • Stress oder Depressionen
  • Rückenprobleme
  • Geburtsfehler
  • Blasenentzündungen

Es ist wichtig, nicht nur die Ursachen für Probleme mit den unteren Harnwegen zu verstehen, sondern auch die Symptome zu erkennen. Frühzeitiges Erkennen ist entscheidend, um das Leben deiner Katze zu schützen.

Hier sind einige Symptome, auf die du bei Problemen mit den unteren Harnwegen achten solltest:

  • Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Urinieren
  • Häufiges Miauen oder Versuch zu urinieren außerhalb des Katzenklos
  • Blut im Urin
  • Reduzierter Urinstrahl oder Tropfen statt kontinuierlichem Fluss
  • Geschwollener Bauchbereich

Die Behandlung von Problemen mit den unteren Harnwegen ist mit einer korrekten Diagnose relativ einfach. Das Ändern der Ernährung der Katze, um die Bildung von Steinen und Kristallen zu verhindern, ist oft erforderlich.

  • Hier sind einige Behandlungsmöglichkeiten:
  • Urintest beim Tierarzt durchführen lassen
  • Umstellung auf spezielles Diätfutter wie Hills C/D
  • Haustierdiffusor im Haus verwenden

4. Flöhe

Flöhe sind eines der häufigsten Probleme, mit denen Katzen konfrontiert sind. Sie sind nicht nur lästig für Katzen, sondern auch für ihre Besitzer, insbesondere wenn sie von einem Wirt zum anderen springen.

Flöhe verursachen Juckreiz bei Katzen und führen dazu, dass sie sich ständig kratzen. Übermäßiges Kratzen kann zu Wunden und sogar zu starken Schmerzen führen. Katzen, die sich zu sehr jucken, können sogar große Teile ihres Fells verlieren.

Hier sind einige Anzeichen dafür, dass deine Katze von Flöhen befallen sein könnte:

  • Ständiges Kratzen und Juckreiz (führt zur Bildung von Haarbüscheln)
  • Schmerzen beim Berühren oder Kratzen
  • Sichtbare Flöhe im Fell
  • Verkrustungen, Wunden oder Rötungen auf der Haut
  • Flohkot im Fell oder auf Teppichen (wird rot, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt)

Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, Flohbefall zu behandeln, aber oft sind wiederholte Behandlungen erforderlich. Hier sind einige Behandlungsoptionen:

  • Flohhalsbänder (Sprich mit deinem Tierarzt, bevor du ein Halsband kaufst)
  • Flohpipetten (Advantage II ist für die meisten Katzen sicher und wirksam)
  • Vom Tierarzt verschriebene Medikamente
  • Verwendung von Flohshampoos
  • Regelmäßiges Staubsaugen des Hauses
  • Behandlung von Teppichen und Böden mit Flohsprays
  • Achten darauf, dass keine Flöhe in die Wohnung gelangen (Fenster geschlossen halten)

Es ist wichtig zu beachten, dass Maßnahmen gegen Flöhe bei Katzen nicht vernachlässigt werden sollten. Spare nicht an Flohmitteln, da einige günstige Produkte deiner Katze mehr schaden als nützen können. Achte darauf, keine Hartz-Produkte zu verwenden, da diese für negative Nebenwirkungen bekannt sind. Eine schnelle Suche im Internet liefert tausende negative Bewertungen über Hartz-Produkte.

5. Infektionen der oberen Atemwege

Wenn du mehrere Katzen hast, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass du mit Infektionen der oberen Atemwege zu kämpfen hast.

Infektionen der oberen Atemwege sind bakterielle Infektionen, die bei Katzen auftreten. Zu den ersten Symptomen zählen Niesen, Reizung der Nase oder des Maules und manchmal eine verstopfte oder laufende Nase. Die Augen können gerötet und gereizt sein. Auch das Verhalten der Katze kann sich verändern. Lethargie, fehlender Appetit und Fieber sind mögliche Anzeichen für eine Infektion der oberen Atemwege.

Hier sind die häufigsten Symptome einer Infektion der oberen Atemwege bei Katzen:

  • Laufende Nase
  • Niesen
  • Verstopfung
  • Rote Augen
  • Fieber
  • Lethargie
  • Fressunlust
  • Geschwüre im Maul

Infektionen der oberen Atemwege werden in der Regel von einer Katze auf eine andere übertragen und sind sehr ansteckend. Selbst der bloße Kontakt mit einer anderen Katze oder Gegenständen wie Futternäpfen kann eine Infektion verursachen. Die Bakterien überleben außerhalb des Körpers nur für kurze Zeit, daher ist direkter Kontakt mit einer infizierten Katze oder einem infizierten Gegenstand erforderlich.

Die Infektion dauert normalerweise 3-4 Wochen, kann aber in seltenen Fällen lebenslang bestehen bleiben. Die Behandlung und Vorbeugung von Infektionen der oberen Atemwege bei Katzen ist jedoch relativ einfach.

Die Tierärztin oder der Tierarzt wird deine Katze untersuchen, eine Diagnose stellen und wahrscheinlich Antibiotika verschreiben. Es gibt auch vorbeugende Maßnahmen, die du ergreifen kannst, wie zum Beispiel:

  • Deine Katze im Haus halten
  • Verhindern, dass sich mehrere Katzen die gleichen Futternäpfe teilen
  • Regelmäßiges Reinigen der Arbeitsflächen
  • Stress in der Umgebung vermeiden
  • Infizierte Katzen von anderen isolieren
  • Deine Hände und Kleidung vor dem Kontakt mit anderen Katzen sauber halten

6. Würmer

Eines der schlimmsten Parasiten, mit denen sich Katzen infizieren können, sind Würmer. Besonders Hauskatzen, die Zugang zum Freien haben, sind gefährdet. Es gibt verschiedene Arten von Würmern, die eine Katze befallen können, aber die folgenden sind am häufigsten anzutreffen:

  • Bandwürmer
  • Rundwürmer
  • Hakenwürmer
  • Herzwürmer
  • Augenwürmer
  • Lungenwürmer

Das ist sicherlich eine Menge Würmer! Allerdings variieren die verbreiteten Wurmarten je nach Region und Alter der Katze. Zum Beispiel sind Kätzchen anfälliger für Spulwürmer als Bandwürmer.

Spulwürmer sind Darmwürmer, die Katzen jeden Alters befallen können. Die Infektion erfolgt durch den Verzehr von infizierten Wurmeiern, die über das Futter oder die Jagd auf Beutetiere aufgenommen werden. Tragende Katzen können die Spulwürmer auch über die Muttermilch an ihre Jungen weitergeben.

Bandwürmer sind etwas anders. Sie sind lange, flache Würmer, die Eier enthalten. Katzen infizieren sich in der Regel, wenn sie Flöhe verschlucken, die Bandwurmlarven in sich tragen. Dies geschieht häufig während der Fellpflege.

Hakenwürmer sind wahrscheinlich die gefährlichsten Würmer. Sie können die Darmschleimhaut der Katze schädigen und schwerwiegende gesundheitliche Probleme wie schnellen Gewichtsverlust und Blutungen verursachen.

Die Behandlung von Wurmbefall erfordert normalerweise mehrere Anwendungen. Bei jungen Katzen sollte die Behandlung alle paar Wochen durchgeführt werden, während sie mit zunehmendem Alter seltener erforderlich wird. Wurmmittel sind im Handel erhältlich, aber es ist immer ratsam, zuerst einen Tierarzt zu konsultieren.

7. Durchfall

Wenn deine Katze Probleme mit dem Magen hat, könnte es sich um Durchfall handeln. Es gibt verschiedene Ursachen für Durchfall bei Katzen, darunter:

  • Plötzliche Änderungen in der Ernährung
  • Mangel an Nährstoffen
  • Unzureichende Wasseraufnahme
  • Unverträglichkeit bestimmter Inhaltsstoffe
  • Wurmbefall (Bandwurm, Spulwurm, Hakenwurm usw.)
  • Krebs
  • Darmkrankheiten

In der Regel dauern die Symptome von Katzen-Durchfall 1 bis 2 Tage an, können aber auch länger anhalten. Die Behandlung ist nicht so einfach, da die Ursache vielfältig sein kann. Wenn der Durchfall nach einer Ernährungsumstellung auftritt, kann dies wahrscheinlich auf die Veränderung zurückzuführen sein. Wenn der Durchfall jedoch plötzlich und ohne erkennbaren Grund auftritt, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Es ist auch ratsam, den Kot deiner Katze regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Farbe und Konsistenz normal sind. Vermeide es außerdem, deiner Katze Milchprodukte zu geben, da dies zu Magenproblemen und Durchfall führen kann.

8. Verstopfung

Wie Durchfall ist auch Verstopfung ein häufiges Problem bei Katzen. Du erkennst es daran, dass deine Katze Probleme hat, auf die Toilette zu gehen und laut miaut. Katzen, die versuchen, an ungewöhnlichen Orten im Haus ihr Geschäft zu erledigen, leiden wahrscheinlich an Verstopfung. Jede Katze, die sich anstrengen muss, hat ein Problem.

Hier sind einige Ursachen für Verstopfung bei Katzen:

  • Ernährungsumstellung
  • Dehydration
  • Darmprobleme (wie z.B. Megakolon bei Katzen)
  • Nierenprobleme
  • Haare, die in den Verdauungstrakt gelangen (durch übermäßiges Putzen)

Eine ballaststoffreiche Ernährung kann in der Regel helfen, Verstopfung loszuwerden. Stelle außerdem sicher, dass deine Katze genug Wasser trinkt, um Austrocknung zu vermeiden. Eine schrittweise Umstellung der Ernährung kann die Verdauung fördern. Katzen, die zu Haarballen neigen, können Medikamente einnehmen oder auf eine spezielle Haarballen-Diät umsteigen. Regelmäßige Bewegung ist ebenfalls wichtig.

9. Fettleibigkeit

Hast du schon einmal von „fetten Katzen“ gehört? Tatsächlich neigen Katzen dazu, leicht übergewichtig zu werden. Katzen sind wie Schildkröten, sie möchten ständig gefüttert werden, auch wenn sie nicht hungrig sind. Dies liegt zum Teil daran, dass sie gerne Zeit mit ihren Besitzern verbringen und zum Teil an ihrer hyperaktiven Natur in Bezug auf Futter.

Katzen, die nicht regelmäßig trainieren oder älter werden, haben eher Gewichtsprobleme. Es ist ratsam, die Futtermenge deiner Katze entsprechend ihres Gewichts und den Empfehlungen auf den Futterverpackungen zu kontrollieren. Idealerweise solltest du deiner Katze eine kalorienarme Mahlzeit geben, die reich an Nährstoffen, hochwertigem Protein und ausgewogen ist. Die Verwendung einer Messschale kann dabei helfen.

Die Fütterungszeiten sind ebenfalls wichtig. Hier können automatische Futterspender nützlich sein. Solche Futterspender wie der von PetSafe portionieren nicht nur das Futter, sondern geben es auch zu bestimmten Zeiten aus, um einen festen Fütterungsplan zu gewährleisten. Beachte auch den Schlafrhythmus deiner Katze, um herauszufinden, wann sie am aktivsten ist. Wenn deine Katze nachts aktiv ist, ist es vielleicht besser, sie tagsüber zu füttern, wenn sie aktiv ist.

10. Zahnprobleme

Zahnprobleme bei Katzen werden oft vernachlässigt, können aber zu ernsthaften Problemen führen, wenn sie nicht rechtzeitig und regelmäßig behandelt werden. Katzen kauen gerne auf allem, was in ihren Mund passt, daher ist es nur natürlich, dass auch ihre Zähne abnutzen.

Katzen können Karies, kaputte Zähne, Zahnfleischerkrankungen, Bakterien und alles dazwischen bekommen. Dies ist besonders problematisch, da Katzen sich regelmäßig putzen. Es ist wichtig, dass Katzen einen frischen Atem und saubere Zähne haben. Hier sind einige Anzeichen dafür, dass die Zähne deiner Katze in schlechtem Zustand sind:

  • Dunkelrote Zahnfleischränder
  • Schlechter Atem oder Mundgeruch
  • Rissige Zähne
  • Plaqueablagerungen
  • Geschwüre
  • Appetitlosigkeit/Schwierigkeiten beim Fressen

Hier sind einige Möglichkeiten, wie du die Zähne deiner Katze behandeln kannst:

  • Gib deiner Katze zahnfreundliche Leckerlis wie Feline Greenies
  • Lasse die Zähne deiner Katze regelmäßig von einem Tierarzt reinigen
  • Verwende spezielles Katzenzahngel
  • Bürste die Zähne deiner Katze mit einer Finger- oder Zahnbürste

Zusammenfassung / Fazit

Die Zusammenfassung der häufigen Gesundheitsprobleme bei getigerten Katzen zeigt, dass diese Tiere anfällig für eine Reihe von Gesundheitsproblemen sind. Dazu gehören Erbrechen, Lethargie, Probleme mit den unteren Harnwegen, Flöhe, Infektionen der oberen Atemwege, Würmer, Durchfall, Verstopfung, Fettleibigkeit und Zahnprobleme.

Um diese Probleme zu vermeiden, sollten Tierhalter aufmerksam sein und präventive Maßnahmen ergreifen. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, eine ausgewogene Ernährung, Parasitenkontrolle und gute Zahnpflege sind wichtige Aspekte, um die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner getigerten Katze zu gewährleisten.

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